Montag, 23 Januar 2023 09:53

Neues im Januar

Liebe Freunde des Henhöferheims,

liebe Beterinnen, liebe Beter!

  

Du bist ein Gott, der mich sieht!

1.Mose 16,13

            

Du bist ein Gott, der mich sieht,

der mir Ansehen gibt und mich unendlich liebt.

Du bist ein Gott, der mich hört,

der mein Leben versteht und den Weg mit mir geht.

(Gottfried Heinzmann, Hans-Joachim Eißler co buch+musik ejw-service gmbh, Stuttgart

Zum Anhören: https://www.youtube.com/watch?v=gsyRszzdvDs)

 

            Mit einer wunderbaren Erkenntnis gehen wir in dieses Jahr 2023. Wir sind gesehen und geliebt. Darum beginnt unser Gebet in diesem neuen Jahr mit Dank und Lob. „Von Dir gesehen und angenommen zu sein, Herr Jesus, ist das größte Geschenk. Damit kann ich getrost in dieses Jahr 2023 gehen. Was auch kommen mag. Ich bin in deiner Hand!“ Vor allem Dank. Vor allem Lob und Ehre unserem Gott, der für uns sorgt. Beginnen wir unser Gebet jedes Mal mit dem Blick auf ihn, von dem wir alles haben und der uns Ewigkeit schenkt.

 

            Wir sind dankbar für erfüllte Tage, die hinter uns liegen. Bei unserer Jahreswechselfreizeit (Bild) feierten wir Jesus als das allergrößte Geschenk. Mit dabei war auch unsere Seniorin, deren 100ten Geburtstag wir im Advent im Henhöferheim feiern konnten.

 

            Danken wir für 30 Referentinnen und Referenten, die im vergangenen Jahr die Angebote unseres Hauses geleitet haben. Die meisten von ihnen kommen auch im neuen Jahr zu uns, um ihren Glauben und ihre Einsichten in Gottes Güte mit anderen zu teilen. Bitten wir Gott, ihnen in der Vorbereitung die Freude an ihm und seinem Wort zu schenken, und im Umgang mit den Teilnehmern der Freizeiten und Wochenende ein offenes Herz und einen wachen Geist zu geben. Mit Geduld und Weisheit erfülle sie der Heilige Geist.

 

            Danken wir für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Henhöferheim. Unser Hausteam ist herausgefordert, weil immer wieder Mitarbeiterinnen krank sind. Darum bitten wir Gott um körperliche und seelische Gesundheit, aber auch, dass sich unser Team vergrößert, damit Engpässe besser bewältigt werden können. Wir wünschen den Mitarbeitenden, „dass es ihnen in allen Dingen gut gehe, und sie gesund seien, so wie es ihrer Seele gut geht.“ (3.Joh 2) Wir beten auch, dass sie im Vertrauen zu Jesus wachsen und ihre Freude am Herrn zunimmt.

 

            Danken wir für unsere Vorstände. Viele von ihnen haben neben einem anstrengenden beruflichen Alltag auch noch Verantwortung für unser Haus übernommen. Wir sind dankbar für Lothar Eisele, Christina Hilbel, Renate Hurrle, Winfried Gruhler, Christine Lauer, Sieglinde Stark, Daniela Stähle, Tobias Schwender und Christa Wagner. Bitten wir um Weisheit, dass die Entscheidungen im Vorstand so fallen, dass das Henhöferheim durch dieses Jahr und die nächsten Jahre gut von Jesus geleitet wird. Bitten wir um das Reden des Heiligen Geistes beim gemeinsamen Gebet.

 

            Danken wir für die Gruppen, die unser Waldheim nützen. Da sie sich selbst versorgen, und sie nicht in unserem Jahresprogramm auftauchen, treten sie gerne in den Hintergrund. Doch unser Waldheim ist gut frequentiert. In den nächsten Wochen sind das eine Männergruppe, zwei Familientreffen und eine Kirchengemeinde. Für sie beten wir, dass ihnen die Zeit bei uns zu einer Begegnung mit Jesus wird.

 

            Danken wir für unsere Ukrainer, die wir bei uns beherbergen: Volodymyr und Erika, Sascha und Yana mit Alina und Veronika, Olena, Yurii und Kristina mit Kira. Ihr wichtigstes Anliegen ist, dass der Krieg ein Ende nimmt, und sie wieder in ihre Heimat zurückkehren können. Wenn uns eines der Krieg gelehrt hat, dass wir nicht auf Menschen vertrauen können, sondern dass Gott unser Schutz und unsere Hilfe ist. Wir bitten um das Wunder, dass der Krieg endet. Wir wissen, nicht durch Waffen wird Friede, sondern durch Gott, den Herrn, der unser Gebet erhört. Er schenkt in seiner Gnade immer wieder Friede in dieser Weltzeit. Bitten wir jedoch zugleich um sein Kommen. Erst der Friedfürst wird dem Töten ein Ende setzen.

 

             Unsere nächsten Angebote sind:

„Wir wissen“ – Freizeit über die Wahrheiten, die die ersten Christen prägten von 12. – 17.02. mit Inspektor Karl-Heinz Schlittenhardt  

Wozu das Kreuz? - Theologisch-meditatives Tagesseminar zum Beginn der Passionszeit am 20.02. mit Pfr. Gernot Spelsberg

„Stärken Sie Ihre seelische Widerstandskraft“  - Resilienz vom 26.02-01.03. mit Pastor Stefan Schmid

Für alle diese Angebote gilt: Wir bitten Jesus, dass er die Menschen in unser Haus führt, die er in diesen Tagen stärken, ermutigen, neuausrichten und trösten will. Bitten wir um Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Unsere Angebote sind keine „Selbstläufer“, die sowieso besucht werden.

Danke, dass Sie auch in diesem Jahr 2023 mit uns und dem Henhöferheim verbunden sind. Wenn Sie noch nicht wissen, wann Sie zu uns kommen, lade ich herzlich zum Wochenende der Freunde vom 20.-22. Oktober ein.

Gott segne Sie, Ihr   

Winfried Gruhler,

Hausvater

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